Menschen treffen, viele Hände schütteln. Seelsorge bedeutet Nähe. Was gestern noch Ausdruck liebevoller Zugewandtheit war, ist heute gefährlich. Die Kirchengemeinden in der Region haben Lösungen gefunden, ihre Gläubigen nicht allein zu lassen. Zwischenlösungen. Denn auf Dauer braucht Gemeinschaft eben doch Berührung, weiß Pastor Martin Rothfuchs.
von
Saskia Harscher
Zwei Mädchen blicken auf einen Bildschirm. In Zeiten, in denen die Kirchen für die Gläubigen geschlossen sind, nutzt auch die Salemsgemeinde in Tarmstedt die Möglichkeit von Online-Gottesdiensten. Foto: Saskia Harscher
Sie sind rund oder eckig, in jedem Fall sind sie klein. Winzig, könnte man sagen. In Ostertimke entstehen Wohnwagen in Miniformat. Gebaut werden sie in der Tischlerei von Harald Prien. Schneckenhäuser auf Rädern, die Fans in ganz Deutschland haben.
Chatten mit Kühen? Der Milchhof Kück in Langenhausen testet neue Wege in der Kommunikation. Über ein innovatives Pilotprojekt können Konsumenten per WhatsApp virtuell mit den Tieren chatten und so Informationen über die Milchproduktion erhalten.
Die Komödie „Tratsch op de Trepp“ brachte das Ohnsorg-Theater zum Beben. Die mitreißende Aufführung begeisterte nicht nur die angereisten Gäste aus Wilstedt, sondern sorgte auch für zahlreiche Lachsalven im Publikum.