Menschen treffen, viele Hände schütteln. Seelsorge bedeutet Nähe. Was gestern noch Ausdruck liebevoller Zugewandtheit war, ist heute gefährlich. Die Kirchengemeinden in der Region haben Lösungen gefunden, ihre Gläubigen nicht allein zu lassen. Zwischenlösungen. Denn auf Dauer braucht Gemeinschaft eben doch Berührung, weiß Pastor Martin Rothfuchs.
von
Saskia Harscher
Zwei Mädchen blicken auf einen Bildschirm. In Zeiten, in denen die Kirchen für die Gläubigen geschlossen sind, nutzt auch die Salemsgemeinde in Tarmstedt die Möglichkeit von Online-Gottesdiensten. Foto: Saskia Harscher
Die Wirtschafts-Interessen-Gemeinschaft Tarmstedt (WIG) und die Industrie- und Handelskammer Stade (IHK) organisieren in diesem Jahr wieder das „Heimat shoppen“.
Jedes Wochenende blickt die ZEVENER ZEITUNG zurück auf die Woche in Zeven und Umgebung. Wo hakte es? Was wurde versäumt? Was lief gut? Dieses Mal geht es um Gewalt und Hetze gegen Amtsträger und Kürzungen für den Jugendtreff in Tarmstedt.
Ein Märchengottesdienst wird in der Marienkirche (An der Mühle 12) am Sonntag, 14. September, 18 Uhr, gefeiert. Eibe Meiners, Autor des Romans „Die unsichtbare Anna“ sowie von Bühnenstücken und Kurzgeschichten, liest eigene Märchen. Mit Improvisationen am Klavier begleitet ihn Roger Matscheizik. Geistliche Texte spricht Pastorin Anika Langer. (pm/lit)