Tote Hose. In Corona-Zeiten ist auch in den Feuerwehrhäusern nichts los. Nur im Einsatzfall sieht man Männer und Frauen ins Gebäude rennen. Ansonsten bleiben die Lichter aus. NORD|ERLESEN hat mit Verantwortlichen in Zeven gesprochen: „Wir haben die Aktivitäten bis auf das Nötigste heruntergefahren“, sagt Henning Herzig, Leiter des Brandschutzabschnitts Zeven. Übungsdienst, Lehrgang oder Prüfung: All das findet momentan nicht statt. Feuerwehrleute gelten gemeinhin als gesellig. Auf kameradschaftliche Zusammenkünfte müssen sie aber ebenfalls verzichten – wie alle anderen Menschen in diesen schwierigen Zeiten.
von
Jakob Brandt
Feuerwehr in Zeiten von Corona: Um bei Unfällen zu helfen, werden heute Mundschutzmasken getragen. Einmalhandschuhe werden ohnehin verwendet. Foto: picture alliance/dpa
Die Wistedter CDU-Ratsfrau Janine-Kim Lindhorst hat den Wunsch ihrer radelnden Mitbürger aufgegriffen und in einen Antrag gegossen: Die Beleuchtung des Radweges zwischen Aspe und Wistedt. Doch vor 2028 wird daraus nichts.
Jedes Wochenende blickt die ZEVENER ZEITUNG zurück auf die Woche in Zeven und Umgebung. Wo hakte es? Was wurde versäumt? Was lief gut? Dieses Mal geht es um Gewalt und Hetze gegen Amtsträger und Kürzungen für den Jugendtreff in Tarmstedt.
Während die Karussells in Zeven sich drehen und die Spielbuden locken, stellt sich die Frage: Wer kann diesem Rummel widerstehen? Der Herbstmarkt auf dem Ahe-Gelände bietet noch bis einschließlich Montag pure Unterhaltung und Spaß.