„Moin“ – Kolumnen mitten aus dem Leben unserer Redakteure
Seit vielen Jahren versuchen wir, Ihnen mit unserer kleinen Kolumne „Moin“, mit unserem „Sportsfreunde“ und ganz früher mit der „Stadtnotiz“ und „Auf der Tribüne“ ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Die Fan-Gemeinde ist groß. Tritt hier doch so manches Missgeschick zutage, vor dem auch die Redakteurin oder deren männliche Kollegen nicht gefeit ist. Eine klitzekleine Auswahl aus tausenden Kolumnen haben wir hier für Sie zusammengestellt. Viel Spaß beim Lesen...
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NORD|ERLESEN
In der Kolumne „Moin“ berichten die Reporter der NZ täglich von Begebenheiten, die sie privat oder auf beruflichen Terminen erleben. Foto: Peter Gassner
Während Schüler in den Schulen in sogenannte Kohorten eingeteilt und strikt voneinander getrennt werden, geht es in den Bussen gemischt zu. Um so wichtiger ist es, sich dort diszipliniert zu verhalten, sagen der Landkreis Rotenburg und die Eisenbahnen und Verkehrsbetriebe Elbe-Weser. Laut EVB hat das zu Beginn des neuen Schuljahres auch ganz gut geklappt. Sollten in nächster Zeit Probleme auftauchen, werde man aber nachsteuern.
Bitte was? So oder so ähnlich waren meine ersten Worte, als ich in der vergangenen Woche zum ersten Mal vom Klootschießen gehört habe. Dabei sei das DER Sport hier drüben, erklärten mir die Kollegen. Zumal am Freitag nächster Woche eine Weltneuheit, das neue Klootschießerleistungszentrum in Stollhamm eröffnet wird. Also habe ich kurz vorher noch einen Selbstversuch gestartet.
Vier Männer und eine Frau prägten und prägen die 125 Jahre Geschichte der NORDSEE-ZEITUNG. Was Josef Ditzen 1895 als Verleger der Nordwestdeutschen Zeitung begonnen hat, führt heute Matthias Ditzen-Blanke in fünfter Generation des Familienunternehmens fort. Sie alle haben ihre Spuren hinterlassen und dafür gesorgt, dass in den zwölfeinhalb Jahrzehnten Tausende von Menschen in Bremerhaven und der Region eine Beschäftigung gefunden haben. Und dass die Zeitung ihrem gesellschaftlichen und publizistischen Auftrag gerecht werden konnte.
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