Zufrieden blickt Thomas Wieland über die Alte Weser. Rund ein Jahr waren in dem Gebiet an der Alten Deichstraße in Ueterlande die Bagger am Werk. Stück für Stück wurde der ehemalige Arm der Weser unter anderem vom Grabennetz getrennt, ein neuer Graben zur Entwässerung entstellt. Entstanden ist dadurch ein neuer Lebensraum für Fische, Vögel und seltene Säugetiere.
von
Kristin Seelbach
Der Teamleiter Kompensationsmaßnahmen von Bremenports, Thomas Wieland, ist zufrieden mit den Arbeiten an der Alten Weser. Foto: Seelbach
Auf dem Land sind grasende Kühe keine Seltenheit, aber mitten in der Stadt zwischen Bundesstraße und Wohngebiet? Die Geeste-Kühe sind etwas Besonderes. Doch wie ihre Artgenossen auf der Luneplate müssen sie jetzt verschwinden.
Die Sturmflutsaison steht vor der Tür und der 22 Kilometer lange Deich ist bereit, Bremerhaven vor den anrollenden Gefahren zu schützen. Eine invasive Tierart aus Südamerika entwickelt sich zum Risikofaktor.
Spektakuläre Aktion in der Nacht an der hochgeklappten Kennedybrücke. Das erste sanierte Stemmtor am Geestesperrwerk ist wieder einsatzbereit, um die Stadt vor den Fluten zu schützen. 20 Männer verschiedener Fachfirmen haben Hand in Hand gearbeitet.