Ukraine-Krieg: Meine zwölf Stunden im Flüchtlingscamp von Medyka

Der Krieg in der Ukraine tobt weiter. Mit jedem weiteren Tag gibt es mehr Tote, die Not der Zivilbevölkerung wächst. Das menschliche Leid hat die Solidarität und Hilfsbereitschaft mit den Ukrainern geweckt. Und mit ihr die Zahl der Hilfsgüter-Transporte, die sich aus ganz Europa auf den Weg zur ukrainischen Grenze machen. Auch aus Deutschland und dieser Region. NZ-Reporter Josip Pejic hat sich einem der Transporte aus dem Landkreis Cuxhaven angeschlossen und ist an die polnisch-ukrainische Grenze gefahren. Dort, im Flüchtlingscamp von Medyka ganz im Südosten Polens, sah er einen Ort voll menschlichen Leids – aber auch voller menschlicher Wärme.

Hoffnung trotz des Leids: Eine geflüchtete Ukrainerin steht mit Hunderten anderen in einer Schlange und wartet darauf, einen der Shuttlebusse zu besteigen, die sie in die Sammelzentren im Umland bringen.

Hoffnung trotz des Leids: Eine geflüchtete Ukrainerin steht mit Hunderten anderen in einer Schlange und wartet darauf, einen der Shuttlebusse zu besteigen, die sie in die Sammelzentren im Umland bringen. Foto: Pejic


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