Vom Haifischbecken ins eigene Musikstudio

Vor gut neun Jahren fing es an: Zwei Zwölfjährige stellten ihre ersten Videos bei YouTube ein, mit Parodien, Sketchen und jeder Menge Spaß. Die Lochis waren da - und bald berühmt. Ihr YouTube-Kanal hat aktuell rund 2,7 Millionen Abonnenten, auch wenn die Zwillinge vor einem Jahr verkündeten: Keine neuen Videos und keine Lochis mehr. Mit 21 Jahren feilen Heiko und Roman Lochmann lieber an ihrer Karriere als Musiker und spielenin dem Kinofilm „Takeover - Voll vertauscht“ mit, der am 2. Juli startet. Im Interview mit Cordula Dieckmann reden die beiden über Verwechslungen, Zukunftspläne und die Gefahren des Ruhms.

Autor
von
Torsten Wulff
Heiko und Roman Lochmann, bekannt geworden als Musik- und Comedy-Duo «Die Lochis» haben ihren Abschied von Youtube verkündet.

Heiko und Roman Lochmann, bekannt geworden als Musik- und Comedy-Duo «Die Lochis» haben ihren Abschied von Youtube verkündet. Foto: dpa

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Menschen im Schifffahrtsmuseum.

Bremerhaven

50 Jahre Deutsches Schifffahrtsmuseum: Großer Festakt

Das Deutsche Schifffahrtsmuseum feiert seinen 50. Geburtstag: Zahlreiche Vertreter aus Politik, Verwaltung, Kultur und Wirtschaft nahmen am großen Festakt am Freitagabend teil. Der 5. September 2025 markiert das eigentliche Jubiläum. An jenem Tag wurden vor einem halben Jahrhundert die Kogge-Halle und der Scharounbau eröffnet. Unter anderem mit einer „Nacht der Tiefsee“ am 8. November und einer Sonderausstellung zu 100 Jahren METEOR-Expedition stehen das ganze Jahr über große Events an. Eine umfangreiche Bildergalerie zu „50 Jahre Schifffahrtsmuseum“ finden Sie auf www.nordsee-zeitung.de.

Von Redaktion05.09.2025
Ein Kunstobjekt liegt auf einem Tisch: Mit ihrer Textilarbeit „The very long story“ bezieht sich die zeitgenössische Künstlerin Sibylle Springer auf die Barockmalerin Rachel Ruysch, auf deren Bildern immer wieder die Lack-Zistrose auftaucht - nur eben ziemlich klein und nicht so groß.

TV, Kino, Kultur

Schau in Bremen: Sibylle Springer erinnert an vergessene Künstlerinnen

Sie schauen aus dunklen Leinwänden heraus: Zwei Gesichter, kaum zu erkennen: die malenden Schwestern Dietzsch. Sibylle Springer erinnert in der Bremer Kunsthalle an vergessene Künstlerinnen, aber so, dass sie deren Verschwinden immer mitdenkt.

Von Anne Stürzer04.09.2025
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