Jedes Jahr brennt es in Tausenden Tierställen in Deutschland. Oft können sich die Brände dort besonders schnell ausbreiten. Doch beim Ringen um schärfere Brandschutz-Regeln schieben sich Bund und Länder gegenseitig die Verantwortung zu.
von
Frederick Mersi
Rund 5000 Mal brennt es im Schnitt pro Jahr in deutschen Tierställen, schätzt der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Foto: Frm/dpa
Tote Wildvögel gefunden: Die Vogelgrippe breitet sich unter Wildvögeln in Deutschland aus. Die Infektionskrankheit, auch Geflügelseuche genannt, gilt als rasch tödlich für die Tiere. So reagieren Veterinäre.
Die schottischen Hochlandrinder von Katharina und Björn Bedürftig grasen das ganze Jahr über unter freiem Himmel. Das Paar nennt sich „Die Moorbauern“ und vermarktet unter diesem Label das Fleisch seiner Tiere mit dem Cow-Sharing-Konzept.
Sie sind die frechen Küstendiebe, die uns das Fischbrötchen klauen und doch unser Herz erobern. Möwen sind mehr als nur nervige Schreihälse – sie sind Überlebenskünstler, die trotz aller Cleverness Schutz benötigen, denn ihre Population sinkt.