Werften im Norden: Die Lage ist miserabel

Kein halbes Jahr ist es her, dass die IG Metall Küste eine wahre Horrorvision für die maritime Branche formulierte. Ein Drittel der 18.000 Stammbeschäftigten in den deutschen Werften, so die düstere Prognose, könnten infolge der Corona-Krise ihre Jobs verlieren. Inzwischen wird klar: Die Lage ist so miserabel wie seinerzeit befürchtet, an etlichen Werftstandorten in Norddeutschland reiht sich in diesen Tagen eine Hiobsbotschaft an die andere.

Die Werften in Norddeutschland kämpfen ums Überleben.

Die Werften in Norddeutschland kämpfen ums Überleben. Foto: Scheer


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