Cuxland

3,7 Millionen für den Kampf gegen das Fischsterben

Fische trieben tot in der Rohr und in der Lune, das Wasser stank fürchterlich. Das Fischsterben im Spätsommer hat viele schockiert. Jetzt fließen Millionen in den Kreis Cuxhaven, um so etwas in Zukunft zu verhindern.

Nach heftigen Regenfällen trieben im vergangenen August plötzlich zahlreiche tote Fische in der Rohr und später auch in der Lune. Die Ursache: Sauerstoffmangel, ausgelöst durch zu viele Nährstoffe. Passiert ist das, weil die Rohr über die Ufer getreten war, die Wiesen unter Wasser gesetzt hatte, das erntereife Gras dort verfaulte und in den Fluss gespült wurde. Das soll künftig verhindert werden. Dafür bekommt der Kreis Cuxhaven jetzt knapp 3,7 Millionen Euro aus dem Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz. Das teilten die beiden Bundestagsabgeordneten Daniel Schneider (SPD) und Stefan Wenzel (Grüne) mit.

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