Bremerhaven

Abgasfrei übers Meer: Lloyd Werft baut Schiff als innovativen Motorenteststand

Ein Forschungsschiff, das selbst zum Versuchslabor für neue Antriebstechniken auf hoher See wird. Mit diesem Konzept geht die Bremerhavener Lloyd Werft neue Wege beim Schiffbau und schafft sich wertvolles Know-how.

Schiff mit Aufschrift „Polarstern“.

Seit Jahren kümmert sich die Lloyd Werft um die „Polarstern“. Der Betrieb kennt sich mit Forschungs- und Spezialschiffen aus. Nun baut die Lloyd Werft selbst ein Forschungsschiff. Ihr innovativer Ansatz sichert ihr einen Zuschuss in Millionenhöhe. Foto: Maike Wessolowski

Ein ausgewachsenes Schiff, das als Motoren-Versuchsstand für erneuerbare Energien dient: Das ist das Konzept für das neue Forschungsschiff des DLR-Instituts für Maritime Energiesysteme in Geesthacht und Kiel. Das Schiff wird 48 Meter lang und 11 Meter breit sein. Die Lloyd Werft hat den Auftrag vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) bekommen. Rumpf und größere Segmente werden auf der Flensburger Schiffbau-Gesellschaft (FSG) gebaut. Den Betrieb hatte die Rönner-Gruppe im Frühjahr übernommen. Das gesamte Projekt bleibt somit nicht nur in Deutschland, sondern innerhalb der Rönner-Gruppe, zu der auch die Lloyd Werft gehört.

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