Cuxland

Blackout auf der Helgoland-Fähre „Funny Girl“: Das passierte hinter den Kulissen

Plötzlich fällt auf der „Funny Girl“ der Strom aus und die Fähre stoppt. Mitten auf der Nordsee. Für die 250 Passagiere beginnt eine lange und schaukelige Fahrt im Dunklen zurück zum Festland. So verlief der Zwischenfall vor Helgoland.

Zwei Polizisten stehen vor der "Funny Girl"

Die manövrierunfähige Helgolandfähre "Funny Girl" mit fast 250 Menschen an Bord hat nach stundenlanger Fahrt mit Hilfe von zwei Schleppern aus Cuxhaven das Festland erreicht. Foto: Marks/dpa

Das Fahrgastschiff „Funny Girl“ trieb am Sonntagabend stundenlang manövrierunfähig vor Helgoland. Jetzt ist es wieder in Büsum. Die Helgolandfähre hat am frühen Montagmorgen nach stundenlangem Treiben auf der Nordsee und anschließender Schleppfahrt das Festland erreicht. In der Nacht zum Montag nahmen zwei Schlepper aus Cuxhaven das Seebäderschiff an den Haken, um es nach Büsum zu ziehen, denn aus eigener Kraft hätte es die „Funny Girl“ nicht geschafft.

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