Bremerhaven

Bremerhavener Schlepper sind bald in Afrika im Einsatz

Die Fairplay-Reederei hat zwei Bremerhavener Schlepper-Urgesteine verkauft: Die Schwesterschiffe „Bugsier 4“ und „Bugsier 6“ sollen ihre Leinen künftig in einem westafrikanischen Hafen auswerfen.

Zwei Schlepper an der Kaje

Demnächst in Kamerun: die Schlepper „Bugsier 6“ und „Bugsier 4“. Foto: Eckardt

Die Schlepper aus Europa sind in Kamerun Teil einer Hafenreform: Die Behörden wollen dort nur noch inländische Unternehmen mit Dienstleistungen beauftragen. Ausländischen Konzessionären für die Schleppschifffahrt wurde gekündigt. Die Reederei Fako Shipping kaufte die beiden von mehreren Schiffsmaklern zum Stückpreis von 4,5 Millionen Dollar angeboten Bugsier-Schlepper. Als „Fako Namme Menyoli 1“ und „Fako Namme Menyoli 2“ sollen sie im Hafen von Doula eingesetzt werden.

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