Bremerhaven

Bremerhavener Tenor Mirko Roschkowski debütiert bei den Bayreuther Festspielen

Der Geist Bayreuths: Ein Mythos? „Ich habe auch das Gefühl, Richard Wagner ist hier überall, in jedem Winkel, in jedem Gemäuer.“ Mirko Roschkowski erlebt es live. Am Sonntag gibt der Tenor aus Bremerhaven sein Bayreuther Festspiel-Debüt: als Gott.

In Richard Wagners Oper "Das Rheingold", die den "Ring des Nibelungen" eröffnet, gibt der in Bremerhaven lebende Tenor Mirko Roschkowski am 28. Juli 2024 sein Debüt bei den Wagner-Festspielen Bayreuth. Kurz vor der Premiere erzählt er im Schatten des Festspielhauses von der Arbeit mit Weltstars der Oper, von Döntjes und unverhofften Wiederbegegnungen.

In Richard Wagners Oper "Das Rheingold", die den "Ring des Nibelungen" eröffnet, gibt der in Bremerhaven lebende Tenor Mirko Roschkowski am 28. Juli 2024 sein Debüt bei den Wagner-Festspielen Bayreuth. Kurz vor der Premiere erzählt er im Schatten des Festspielhauses von der Arbeit mit Weltstars der Oper, von Döntjes und unverhofften Wiederbegegnungen. Foto: Schwan

Ob er geht, steht, sitzt, spricht, oder schweigt und strahlend um sich blickt, ob er Bayreuther Gebrautes im Biergarten schlürft oder spontan auf der Wiese die Arme ausbreitet und eine lyrische Phrase „Wie liebliche Luft wieder uns weht...“ mit samtigem Schmelz statt ins Publikum in die liebliche Sommerluft entlässt: Mirko Roschkowski ist aus dem Häuschen.

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