Zu weit entfernt für die Bundestagswahl: Warum die „Polarstern“-Crew nicht wählen kann
8.000 Bremerhavener Bürgerinnen und Bürger haben schon Briefwahl beantragt. Mit dem Versenden der Wahlunterlagen will die Stadt am 5. Februar 2025 starten. Doch manche Wahlberechtigten sind zu weit weg - so wie die „Polarstern“-Forschungsteam.
Kaum zu erreichen: Der Forschungseisbrecher „Polarstern“ befindet sich gerade im Weddellmeer in der Antarktis. Foto: Ronge/AWI
8.000 Briefwähler in Bremerhaven - sind das viele oder eher wenige? Vergleichen lässt sich diese Anzahl schlecht, denn die letzte Bundestagswahl 2021 fiel in die Corona-Zeit. Dadurch gab es bundesweit hohe Briefwahl-Zahlen. In Bremerhaven wählte fast jeder Dritte auf diesem Wege. 2017 waren es zwölf Prozent. Diese Marke ist für die vorgezogene Bundestagswahl am 23. Februar noch nicht geknackt. Das kann noch kommen. 78.000 Menschen sind in Bremerhaven wahlberechtigt.
Weiterlesen
Wählen Sie das für Sie passende Angebot und lesen Sie weiter
Bitte bestätigen Sie durch einen Klick auf den Link in der E-Mail Ihre E-Mail-Adresse, um die Registrierung zum Newsletter abzuschließen. Prüfen Sie ggf. auch Ihren Spam-Ordner.
MOIN heißt die tägliche Kolumne in der NORDSEE-ZEITUNG. Dieses Mal geht es um die Deutsche Bahn. Von wegen Unpünktlichkeit: Die Bahn kann auch anders und überrascht damit ihre Fahrgäste.
Scharfe Worte hat es während der Stadtverordnetenversammlung gegeben. Die Klimaschutzstrategie sorgte für Spannungen zwischen den Fraktionen. Dabei ging es auch um Wahrnehmungen: Werden die Themen „Umwelt“ und „Soziales“ gegeneinander ausgespielt?
Jedes Wochenende blickt die NZ zurück auf die Woche in Bremerhaven. Wo hakte es? Was wurde versäumt? Was lief gut? Dieses Mal geht es unter anderem um Ratten auf Obstbäumen, andauernde Bahnprobleme und den umstrittenen Nachbau der „Najade“.
Login
Der ZZ-Newsletter 
