Noch im Mai vergangenen Jahres hatte sich Uwe Mei, Vorsitzender des Museumsbahnvereins, gefreut, dass die 17,6 Kilometer lange Strecke zwischen dem alten Bahnhof in Bad Bederkesa und dem Fischereihafen in der Seestadt wieder befahren werden konnte. Denn nach einem Unfall im Sommer 2020, bei dem ein Waggon auf dem Weg nach Drangstedt entgleist und die Strecke teilweise stark beschädigt worden war, ging lange nichts mehr. Eine Finanzspritze der Stadt Geestland und des Landkreises halfen Mei und seinem Team wieder auf die Schiene. Insgesamt flossen rund 165.000 Euro. Die Eisenbahnerwelt schien in Ordnung.
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