Bremerhaven

Den Garten an Hitze und Trockenheit anpassen - Tipps vom BUND

Gärtnern wird bei Extremwetter durch Klimawandel - lange Hitze, plötzlich Starkregen, Sturm - schwieriger. Der BUND gibt viele Tipps, wie Gemüse, Sträucher und Stauden im Garten trotz Klima-Stress gedeihen.

Hummel in einer lila Staude

Stauden kommen meist mit Trockenheit klar und sind ökologisch wertvoll, da Insekten und Vögel an sie angepasst sind. Und die Blüten bieten Insekten Nahrung. Foto: Scheiter

„Wer den Garten richtig beplanzt, den Boden gut pflegt und die Bewässerung anpasst, kann auch bei Extremwetter eine gute Ernte erzielen und sich an einem blühenden und fruchtbaren Garten erfreuen“, betont Bernd Quellmalz, Regionalgeschäftsführer Weser-Elbe BUND Bremen. „Hitze und Trockenheit setzen unseren Böden und Pflanzen zu. Zum Ende des Sommers lassen immer öfter Pflanzen müde ihre Blätter hängen.“ Da die Sommer wahrscheinlich trockener werden, müsse der Garten ans Klima angepasst werden.“ Pflanzen sollten mit Trockenheit umgehen können. Künftig müsse sparsamer mit Wasser umgegangen werden. „Oft sind es alte, regionale Sorten, die so robust und angepasst sind, dass sie mit Trockenstress gut umgehen können.“

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