Bremerhaven

Die Rebellen-Attacken auf die Schifffahrt schlagen Wellen bis Bremerhaven

Ein Tabubruch, der die Welt bedroht - so beschreiben Insider aus dem Hafen die Angriffe der Huthi-Rebellen auf die Schifffahrt am Roten Meer. Die schlagen Wellen bis an die Weser mit fatalen Auswirkungen auf Reeder, Spediteure und Umschlagbetriebe.

Hubschrauber steuert Decke eines Schiffs an

Das Foto der Huthi ging um die Welt: Sie bringen die „Galaxy Leader" in ihre Gewalt. Inzwischen meiden viele Schiffe die Passage durchs Rote Meer, was enorme Folgen auch für Hafenbetriebe, Reedereien und Spediteure an der Weser hat. Foto: dpa

Bereits 18 Reedereien an der Weser haben nach den Angriffen der Huthi-Rebellen die Reißleine gezogen. Sie meiden die gefährliche Passage durch das Rote Meer, um Besatzungen und Schiffe zu schützen. Nahezu alle Verkehre von Fernost ins Mittelmeer, nach Westeuropa und die Ostküste der USA werden umgeleitet, sagt Robert Völkl vom „Bremer Rhederverein“. Die Schiffe setzen Kurs auf Südafrika, es geht rund um das Kap der Guten Hoffnung.

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