Mit der Fertigstellung des US-Kreuzfahrtschiffs „Pride of America“ wollte die Bremerhavener Lloyd Werft 2004 ihre erfolgreiche Arbeit in diesem Schiffbau-Segment fortsetzen. Aber wenige Wochen vor der Fertigstellung brach am 14. Januar die Katastrophe über den Betrieb herein. Sturmböen hatten das Schiff dermaßen in Schräglage gebracht, dass Wasser in die Luken strömte. Ulrich Nußbaum war schnell über das Ausmaß der Katastrophe informiert. Der damalige Finanzsenator der Regierung Scherf reagierte schnell: „Wir lassen die Werft nicht allein“, lautete damals die Botschaft.
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