Kurz vor dem Geburtstermin merkte Sonja Bauer, dass etwas nicht stimmt: „Mein ganzer Bauch hat gebebt und beim CTG stellte sich heraus, dass der Herzschlag des Kindes bei 239 liegt“, erinnert sie sich. Doch der Gynäkologe gab Entwarnung, schickte sie nach Hause. „Ich habe ihm geglaubt, habe mein schlechtes Gefühl verdrängt. Beim nächsten CTG, das einen Tag später im Krankenhaus gemacht wurde, waren dann keine Herztöne mehr zu finden“, sagt Sonja Bauer und wischt sich eine Träne aus dem Auge.
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