Bremerhaven

Es geht um Kokain im Hafen: Bewaffnete Polizisten müssen Drogen-Prozess schützen

Untergetaucht in einer fremden Stadt, ausgestattet mit einer neuen Identität: Ein Wachmann aus dem Hafen ist Kronzeuge im Prozess gegen fünf Männer, die im großen Stil Kokain geschmuggelt haben sollen. Die Ermittler fürchten um das Leben des Zeugen.

Ermittler in schusssicheren Westen zeigen sichergestelltes Kokain - das Foto entstand in Berlin.

Ermittler in schusssicheren Westen zeigen sichergestelltes Kokain - das Foto entstand in Berlin. Foto: Krumm/dpa

Schwer bewaffnete Polizisten sichern die Verhandlung am Bremer Landgericht, wenn der Wachmann befragt wird. Auf der Anklagebank: Fünf Männer aus Bremerhaven und dem Landkreis Cuxhaven im Alter zwischen 31 und 49 Jahren. Alle haben sie einmal im Hafen gearbeitet - auf dem Autoterminal, mit Containern oder als Sicherheitskraft. Mehrfach und im großen Stil sollen sie Kokain geschmuggelt oder es geplant haben, wirft ihnen die Staatsanwaltschaft vor. Die Drogen hätten einen Verkaufswert von mehr als 13 Millionen Euro gehabt.

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