Auf einer Anliegerversammlung habe es drei Vorschläge gegeben, folgende Variante sei in die Ausschreibung gelangt: Die Breite des Gehwegs werde von 2,50 Meter auf zwei Meter reduziert. Der Graben wird erhalten und nicht verrohrt. Unter den Zuhörern waren mehrere Anwohner des Freerkedamms, zu denen auch Sebastian Knuschke zählte. Er beklagte, dass die Anwohner vor vollendete Tatsachen gestellt wurden und alles schon entschieden sei. „Auch der Ortsrat ist in der Verwaltung nicht sehr ernst genommen worden“.
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