Bremerhaven

Freude, aber auch Trauer in Bremerhaven: Grünes Licht für die „Polarstern II“

Die Bundesregierung hat grünes Licht zum Bau der „Polarstern II“ gegeben. Das ist ein großer Erfolg für das Alfred-Wegener-Institut (Awi), das die Ausschreibung gemangt hatte. Aber für Bremerhaven ist das auch eine traurige Nachricht.

Schiff.

Eine 3D-Ansicht des geplanten Neubaus der „Polarstern II“. Das neue Forschungsschiff soll 2030 die „Polarstern“ ersetzen. Foto: Alfred-Wegener-Institut / thyss

Bundesforschungsminister Cem Özdemir (Grüne) hat den Zuwendungsbescheid für den Bau der „Polarstern 2“ gegeben. Damit konnte das Bremerhavener Alfred-Wegener-Institut (Awi) den Auftrag zum Bau des Forschungsschiffs erteilen. Das Volumen liegt bei gut 1,2 Milliarden Euro. Der Auftrag geht an Thyssenkrupp Marine Systems (TKMS) in Kiel, teilte das Awi am Donnerstag mit und bestätigte damit Informationen, die die NORDSEE-ZEITUNG bereits im Oktober veröffentlicht hatte. Das Unternehmen, das beim konventionellen U-Boot-Bau Weltmarktführer ist, wird das Schiff in Wismar bauen. Es soll 2030 an die Forschung übergeben werden.

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