Nordenham

Glencore hält an Investitionen in Nordenham fest

Thomas Hüser, Geschäftsführer der Nordenhamer Blei- und Zinkhütte, hatte eine gute Nachricht mitgebracht zur Diskussionsveranstaltung der Nordenhamer SPD: Das Unternehmen hält trotz Kurzarbeit und Energiekrise an seinen Investitionsplänen fest.

von Christoph Heilscher 23. Oktober 2022
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Thomas Hüser (links), Geschäftsführer der Nordenhamer Zink- und Bleihütte, im Gespräch mit (von links) der SPD-Bundestagsabgeordneten Susanne Mittag, dem Nordenhamer SPD-Ortsvereinsvorsitzenden Nils Humboldt, Cebrail Demir, Betriebsratsvorsitzender der Bleihütte, und dem Nordenhamer IG-Metall-Geschäftsführer Jochen Luitjens.

Thomas Hüser (links), Geschäftsführer der Nordenhamer Zink- und Bleihütte, im Gespräch mit (von links) der SPD-Bundestagsabgeordneten Susanne Mittag, dem Nordenhamer SPD-Ortsvereinsvorsitzenden Nils Humboldt, Cebrail Demir, Betriebsratsvorsitzender der Bleihütte, und dem Nordenhamer IG-Metall-Geschäftsführer Jochen Luitjens. Foto: Heilscher

Dabei geht es immerhin um 110 Millionen Euro. Das sind Investitionen vor allem für einen Umbau der Bleihütte, in der künftig neben Blei auch Kupfer und weitere Metalle gewonnen werden sollen, und für den Umweltschutz. Diese Investitionen sind seit Monaten geplant, doch inzwischen sind Ukraine-Krieg, Energiekrise und Kurzarbeit für die Zinkhütte dazwischengekommen. Bleihütte und Zinkhütte produzieren in Nordenham als Unternehmen des Weltkonzerns Glencore.

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