Cuxhaven

Härte und Menschlichkeit: Wie der Cuxhavener Polizist Jan Abbes mit Attacken umgeht

Ein Cuxhavener Polizist, der im Gerichtssaal von einem Angriff berichtet und privat als Triathlet neue Kräfte tankt: Jan Abbes zeigt, wie man zwischen Härte im Beruf und Menschlichkeit im Alltag balanciert. Doch was treibt ihn wirklich an?

Polizeikommissar Jan Abbes vor dem Cuxhavener Wasserturm – ein Mann, der hinter der Uniform Mensch bleibt.

Polizeikommissar Jan Abbes vor dem Cuxhavener Wasserturm – ein Mann, der hinter der Uniform Mensch bleibt. Foto: Potschka

Es ist ein Donnerstagvormittag im großen Sitzungssaal des Cuxhavener Amtsgerichts. Vorn, am Zeugenstand, steht ein 35-jähriger Polizeikommissar. Gelassen, sachlich, ohne jede Pose nimmt er Platz. Jan Abbes schildert, was er erlebt hat: Ein Mann, alkoholisiert, fixiert, spuckt Gift und Galle, schlägt den Kopf nach ihm, beißt in seinen Oberarm. Ein Angriff im Streifenwagen, ein Einsatz, der aus dem Ruder lief.

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