Brake

Hafentag in Brake: Unternehmen leiden unter Unsicherheit im Welthandel

270 Gäste aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung kamen zum Hafentag nach Brake. Trotz der Unsicherheiten im weltweiten Handel setzen die niedersächsischen Häfen auf internationale Chancen und fordern mehr Unterstützung beim Ausbau der Infrastruktur.

Bild mit  v.l. Michael Harms (Geschäftsführer Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft e.V.), Marie-Aude Boulier (Länderreferentin bei der Oldenburgische IHK), Michael Kurz (Bürgermeister Stadt Brake (Unterweser)), Grant Hendrik Tonne (Niedersächsischer Minister für Wirtschaft, Verkehr und Bauen), Inke Onnen-Lübben (Geschäftsführerin Seaports of Niedersachsen GmbH), Michael de Reese (Vorsitzender AG Seehäfen), Jan Müller (Vorstandsvorsitzender J. Müller SE)

Diskutierten über neue Geschäftschancen für Wirtschaft und Häfen im Nordwesten: v.l. Michael Harms (Geschäftsführer Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft e.V.), Marie-Aude Boulier (Länderreferentin bei der Oldenburgische IHK), Michael Kurz (Bürgermeister Stadt Brake (Unterweser)), Grant Hendrik Tonne (Niedersächsischer Minister für Wirtschaft, Verkehr und Bauen), Inke Onnen-Lübben (Geschäftsführerin Seaports of Niedersachsen GmbH), Michael de Reese (Vorsitzender AG Seehäfen), Jan Müller (Vorstandsvorsitzender J. Müller SE) Foto: Seaports of Niedersachsen

Funktionierende Seehäfen sind Voraussetzung für weltweiten Handel und zugleich wichtige Wirtschaftsfaktoren in ihren jeweiligen Regionen. Geopolitische Unwägbarkeiten beeinflussen jedoch die Wirtschaft und damit auch das Geschäft von Hafen- und Logistikdienstleistern. Dass hierin zwar Risiken liegen, man aber auch neue Chancen erkennen und nutzen kann, wurde beim 33. Niedersächsischen Hafentag in Brake deutlich. Das Treffen fand mit rund 270 geladenen Gästen aus Wirtschaft, Politik, Verwaltung und Medien statt. Handelsabkommen und eine Vertiefung der Wirtschaftsbeziehungen mit Ländern in Südamerika, Osteuropa oder Zentralasien böten interessante Potenziale, heißt es in einer Mitteilung der Hafengesellschaft „Seaports of Niedersachsen“. Zudem seien die Seehäfen in Niedersachsen zentrale Bausteine der industriellen Transformation.

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