Funktionierende Seehäfen sind Voraussetzung für weltweiten Handel und zugleich wichtige Wirtschaftsfaktoren in ihren jeweiligen Regionen. Geopolitische Unwägbarkeiten beeinflussen jedoch die Wirtschaft und damit auch das Geschäft von Hafen- und Logistikdienstleistern. Dass hierin zwar Risiken liegen, man aber auch neue Chancen erkennen und nutzen kann, wurde beim 33. Niedersächsischen Hafentag in Brake deutlich. Das Treffen fand mit rund 270 geladenen Gästen aus Wirtschaft, Politik, Verwaltung und Medien statt. Handelsabkommen und eine Vertiefung der Wirtschaftsbeziehungen mit Ländern in Südamerika, Osteuropa oder Zentralasien böten interessante Potenziale, heißt es in einer Mitteilung der Hafengesellschaft „Seaports of Niedersachsen“. Zudem seien die Seehäfen in Niedersachsen zentrale Bausteine der industriellen Transformation.
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