Bremerhaven

Havarie-Risiko: Bremerhaven prüft Schließung des Verbindungskanals zur Sail

55 Boote, die zur Sail im Verbindungskanal festmachen - und dann stürzt die marode Kaje ein. Die Planer der Sail 2025 wollen so eine Katastrophe nicht erleben. Deshalb arbeiten sie an der Alternative für den Fall, dass der Kanal gesperrt werden muss.

Kaje des Verbindungskanals mit Grasbüscheln im Mauerwerk.

Wie stabil sind die Kajen des Verbindungskanals? Die Sail-Planer prüfen, ob sie das Risiko eingehen können. Blockierte Schiffe während der Sail durch eingestürzte Kajen wären eine Katastrophe. Foto: Scheschonka

Der Verbindungskanal zwischen Altem und Neuem Hafen in Bremerhaven wird bei jeder Sail intensiv genutzt. Bei der jüngsten Veranstaltung hatten hier 55 Boote festgemacht, darunter auch offizielle Staatsschiffe aus anderen Ländern. Viele Skipper lieben zudem diese Liegeplätze nah am Geschehen. Nachdem jetzt in einem Gutachten festgestellt wurde, dass die Holzpfähle, die die Kajen tragen, von der Bohrmuschel zermürbt wurden, machen sich die Sail-Planer große Sorgen: Sollte bei der großen Festveranstaltung im kommenden Jahr die Kaje einstürzen und die Schiffe festsitzen, wäre die Katastrophe perfekt. Wie soll man jetzt damit umgehen?

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