Niedersachsen

Hoffnungsträger auf Abwegen - Streit über Terminal in Stade

Die Energos Force auf der Elbe: erst umjubelt begrüßt, jetzt ein Streitthema. Das LNG-Schiff hat nie Gas ins deutsche Netz gepumpt. Woran das liegt, ist umstritten. Nun bemüht sich das Land Niedersachsen um Vermittlung zwischen den Streitparteien.

Die Baustelle für einen Anleger, der für ein zweites LNG-Terminal benötigt wird. Im Hintergrund ist der Jade-Weser-Port zu sehen. Die beiden schwimmenden Importterminals für Flüssigerdgas (LNG) an der niedersächsischen Küste in Stade und Wilhelmshaven sollen noch vor dem Winter in Betrieb gehen.

Das schwimmende LNG-Terminal Energos Force hat die Erwartungen bislang nicht erfüllen können - und ist zum Zankapfel geworden. Foto: Sina Schuldt

Was war die Stimmung gut an Bord des Fahrgastschiffs MS Helgoland, als im Dezember 2023 rund 200 illustre Gäste die Fertigstellung des neuen Energiehafens in Stade feierten. Die Minister Lies und Meyer waren an die Elbe gekommen, Unternehmensvertreter, lokale Politik und Prominenz feierten einen Meilenstein in der deutschen Energieversorgung. Die Freude ist längst verflogen.

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