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Insgesamt 45 Tonnen Sand in Säcke gefüllt

Katastrophenschutz mit System: 3.240 Sandsäcke in drei Stunden befüllt - Feuerwehr und Deichband testeten unter realistischen Bedingungen den Ernstfall, ausgewertete Ergebnisse sollen künftige Notfallpläne stärken.

Die Arbeiten gingen Hand in Hand: 3.240 Sandsäcke wurden bei der Übung befüllt.

Die Arbeiten gingen Hand in Hand: 3.240 Sandsäcke wurden bei der Übung befüllt. Foto: Freiwillige Feuerwehr Gemeinde Ovelgönne/Schattschneider

Das Gelände des Bauhofs des II. Oldenburgischen Deichband in Ovelgönne ist Schauplatz einer ganz besonderen Aktion gewesen: Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr der Gemeinde Ovelgönne und Mitarbeiter des II. Oldenburgischen Deichbands waren vor Ort, liefen geschäftig umher, besprachen sich, organisierten Material, bedienten Maschinen und füllten Sand in Säcke ab. Der Grund für die rege Betriebsamkeit: eine Übung für den Katastrophenschutz mit dem Ziel, die Abläufe beim Befüllen, Verladen und Transport von Sandsäcken zu erproben und zu optimieren.

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