Karstadt-Gebäude in Bremerhaven soll komplett weg - Das sind die neuen Baupläne
Abrisspläne sorgen für Diskussionen: Bremerhavens Karstadt-Gebäude wird verschwinden, doch die Kostenfrage bleibt fraglich. Die Stadt setzt auf Eigenregie und kreative Ansätze, um das Herz der Innenstadt zu beleben.
Im Turm des Gebäudes sind die Zimmer der Jugendherberge geplant, unten unter anderem Gastronomie. Foto: Masorat
Die Stadt Bremerhaven will das ehemalige Karstadt-Gebäude komplett abreißen lassen. „Reste des Gebäudes können nicht erhalten werden“, teilten die Planer jetzt bei der Vorstellung einer neuen Machbarkeitsstudie zu Ex-Karstadt mit.
Weiterlesen
Wählen Sie das für Sie passende Angebot und lesen Sie weiter
Bitte bestätigen Sie durch einen Klick auf den Link in der E-Mail Ihre E-Mail-Adresse, um die Registrierung zum Newsletter abzuschließen. Prüfen Sie ggf. auch Ihren Spam-Ordner.
Scharfe Worte hat es während der Stadtverordnetenversammlung gegeben. Die Klimaschutzstrategie sorgte für Spannungen zwischen den Fraktionen. Dabei ging es auch um Wahrnehmungen: Werden die Themen „Umwelt“ und „Soziales“ gegeneinander ausgespielt?
Jedes Wochenende blickt die NZ zurück auf die Woche in Bremerhaven. Wo hakte es? Was wurde versäumt? Was lief gut? Dieses Mal geht es unter anderem um Ratten auf Obstbäumen, andauernde Bahnprobleme und den umstrittenen Nachbau der „Najade“.
Der Magistrat plant, fünf weitere öffentliche Trinkwasserzapfstellen in Bremerhaven zu errichten. Zwei solcher Stationen existieren bereits. Das Projekt hängt allerdings vollständig von Fördergeldern ab.
Login
Der ZZ-Newsletter 
