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Kleiner Krebs aus Nordamerika im norddeutschen Wattenmeer angekommen

Ein kleiner Einsiedlerkrebs ist im norddeutschen Wattenmeer angekommen. Er hat eine 8000 bis 9000 Kilometer lange Reise hinter sich. Man muss schon genau hinschauen, um ihn zu entdecken. Der kleine Kerl wirft noch viele Fragen auf.

Einsiedlerkrebs

Der Einwanderer ist klein, hat aber eine verhältnismäßig große Schere. Foto: Hermann Neumann

Ausgerechnet am Strand seines Wohnortes Wremen hat Dr. Hermann Neumann ihn noch nicht gefunden, den „Einsiedler“, der mit wissenschaftlichem Namen Pagurus longicarpus heißt. Der langarmige Einsiedlerkrebs hat sich im norddeutschen Wattenmeer verbreitet und ist bisher weitgehend unter dem Radar geblieben. Man muss genau hinsehen, um ihn zu entdecken.

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