Bremerhaven

Kreuzliner „Maud“: Jetzt werden die Schäden untersucht

Im sicheren Hafen: Das auf der Nordsee schwer beschädigte Expeditions-Kreuzfahrtschiff „Maud“ liegt nun im Fischereihafen von Bremerhaven. Wie groß das Ausmaß der Schäden tatsächlich ist, kann erst jetzt untersucht werden.

Die „Maud“ wird in den Fischereihafen geschleppt. Wie lange die Reparatur dauert, ist noch unbekannt.

Die „Maud“ wird in den Fischereihafen geschleppt. Wie lange die Reparatur dauert, ist noch unbekannt. Foto: scheer

Der Kreuzliner „Maud“ ist im Sturm kurz vor Weihnachten von einer sogenannten Monsterwelle getroffen worden. Mehr als zehn Meter hoch baute sich eine Wand aus Wasser vor dem Schiff auf, schlug über dem Vorschiff zusammen und riss mehrere Scheiben der Brücke heraus. Der Wassereinbruch führte zum Blackout auf der Brücke, die „Maud“ konnte nur noch aus dem Maschinenraum heraus gefahren werden.

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