Bremerhaven

Püree einfrieren, Kerne rösten: So geht Kürbisverwertung richtig

Wenn nach Halloween der Kürbis-Berg bleibt, ist das kein Grund zum Wegwerfen. Aus Fruchtfleisch und Kernen lässt sich mit wenig Aufwand ein praktischer Vorrat und ein gesunder Snack herstellen – ganz ohne Reste und mit mehr Platz im Tiefkühler.

 Gereinigte Gläser eignen sich ideal zum Aufbewahren von Kürbispüree: Beim Einfrieren sollte Platz für Ausdehnung bleiben.

Ernährungsexpertin Anja Schwengel-Exner zeigt, wie sich übrig gebliebenes Kürbisfleisch und Kerne nach Halloween sinnvoll verwerten lassen – ganz ohne Abfall. Gereinigte Gläser eignen sich ideal zum Aufbewahren von Kürbispüree. Foto: Klose/dpa

Ernährungsexpertin Anja Schwengel-Exner von der Verbraucherzentrale Bayern weiß, wie sich übrig gebliebenes Kürbisfleisch haltbar machen lässt. Sie empfiehlt, das Fruchtfleisch zunächst zu garen und anschließend zu pürieren. „Um das Kürbisinnere später wiederzuverwenden, ist es einfacher, wenn das Fruchtfleisch püriert ist“, sagt sie. So lässt sich das Püree portionsweise einfrieren und spart im Tiefkühlfach sogar Platz.

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