Die gestörten Lieferketten weltweit, der Ukraine-Krieg und die allgemeine Konsumflaute hätten sich schlecht auf die Häfen ausgewirkt. Zu dieser Einschätzung kam Häfensenatorin Claudia Schilling (SPD) am Montag. Ihr Ressort rechnet damit, dass der Güterumschlag 2022 mit etwa 64,5 Millionen Tonnen insgesamt 7,4 Prozent niedriger ausfallen wird als im Vorjahr. Mit diesem Ergebnis stehen die Häfen noch schlechter da als zu Beginn der Corona-Krise.
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