Leuchtturm Roter Sand: Wie hinkommen zum Sorgenkind?
Der Leuchtturm Roter Sand soll in Landnähe versetzt werden. Um die fünf Jahre werden bis dahin vergehen. Wie kann er bis dahin unterhalten werden? „Er sieht nicht schön aus“, sagt Rolf Pilz vom Förderverein Leuchtturm Roter Sand.
Mit der „Lev Taifun“ ist der Leuchtturm Roter Sand zuletzt angesteuert worden. Foto: Hero.Lang.Bremerhaven.4947131063
Der Leuchtturm Roter Sand zwischen Bremerhaven und Helgoland trotzt seit 1885 Wind und Wellen in der Nordsee. Er gilt als erstes Offshore-Bauwerk der Welt. Ein Denkmal auf See: Der Vorsitzende des Fördervereins für den Turm weiß nur zu gut, was das bedeutet:
Weiterlesen
Wählen Sie das für Sie passende Angebot und lesen Sie weiter
Bitte bestätigen Sie durch einen Klick auf den Link in der E-Mail Ihre E-Mail-Adresse, um die Registrierung zum Newsletter abzuschließen. Prüfen Sie ggf. auch Ihren Spam-Ordner.
140 Jahre Leuchtturm Roter Sand - maritimes Denkmal und erstes Offshore-Bauwerk - feiert der Förderverein am Sonnabend, 6. September, 12 bis 18 Uhr, im havenhostel (frühere Kaserne Roter Sand).
Der Leuchtturm Roter Sand steht seit über einem Jahrhundert als Wahrzeichen in der Nordsee. Wind und Wetter setzen dem Turm sichtbar zu. Vier Standorte bewerben sich als neuen Standort. Ein Rechtsanwalt sieht bei dem Vorhaben ein rechtliches Problem.
„Komm, geh’ mit mir den Leuchtturm rauf. Wir können die Welt von oben sehen.“ Als Nena dies 1983 sang, thronte der Leuchtturm „Alte Weser“ längst vor Bremerhaven. Jetzt feiert er 60. Geburtstag. Wir öffnen die Tür und hören von seinem Geheimnis.
Login
Der ZZ-Newsletter 
