Cuxland

Meeresschutz und Menschenrettung - Havariekommando macht wichtige Arbeit

Zum Abschluss ihrer Sommerreise hat Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) noch einen Abstecher nach Cuxhaven gemacht. Die Arbeit des Havariekommandos würdigte sie als wichtige Arbeit, die bei Katastrophen auf hoher See Schlimmeres verhindere.

Auf Einladung von Merlin Gutsche (Havariekommando) darf Steffi Lemke hinter dem Steuer eines Hägglunds probesitzen. Das Raupenfahrzeug eignet sich unter anderem für Einsätze im Uferbereich - zum Beispiel bei Ölschadenslagen.

Auf Einladung von Merlin Gutsche (Havariekommando) darf Steffi Lemke hinter dem Steuer eines Hägglunds probesitzen. Das Raupenfahrzeug eignet sich unter anderem für Einsätze im Uferbereich - zum Beispiel bei Ölschadenslagen. Foto: Koppe

Wenn es das Havariekommando nicht schon gäbe, müsste man es dringend erfinden: Sinngemäß zog Bundesumweltministerin Steffi Lemke genau dieses Fazit, nachdem sie sich nicht nur im Maritimen Sicherheitszentrum, sondern auch an Bord des an der Cuxhavener Pier liegenden Mehrzweckschiffes „Neuwerk“ umgesehen hatte. Der Besuch der Grünen-Politikerin hatte einen handfesten fachlichen Hintergrund: Den Meeresschutz will die 56-Jährige deutlich intensivieren.

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