Bremerhaven Ekaterina-Mord

Bleibt der Ehemann von Ekaterina B. dringend tatverdächtig?

Die Verteidiger des Angeklagten im Mordfall Ekaterina B. denken erneut darüber nach, vom Gericht die Freilassung ihres Klienten zu verlangen. Einen „Schnellschuss“ soll es aber nicht geben, weil sie mit ihrem Ansinnen schon einmal gescheitert sind.

Blick auf das Gebäude des Bremer Landgerichts.

Das Verfahren wird von der Großen Strafkammer am Landgericht in Bremen verhandelt. Foto: Masorat-f

Seit Ende August untersucht das Schwurgericht bereits, ob der 46 Jahre alte Angeklagte seine Ehefrau erwürgt und ihre Leichenteile entsorgt hat. Bis mindestens März soll die Hauptverhandlung noch dauern. Dutzende Zeugen wurden bereits gehört, am Donnerstag sollen Beamte der Mordkommission „Ekaterina“ in Bremen aussagen.

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