Scheiterhaufen hin oder her: Hitlers Schergen hüten sich, dem enorm populären Verfasser des Familien-Bestsellers „Emil und die Detektive“ ein Haar zu krümmen. Abgesehen vom Publikationsverbot und dem Ausschluss aus der „Reichsschrifttumskammer“. „Sie dachten wohl, den könnten wir noch mal gebrauchen“, mutmaßt rund 80 Jahre später ein anderer Berliner Schriftsteller.
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