Neuer Verband kämpft für Bremerhaven: Containerkante müsste längst fertig sein
Die Erneuerung der Kajen am Containerterminal hätte längst angepackt werden müssen, sagt Marc Dieterich. Der Chef des Bremerhavener Eurogate-Terminals will jetzt nicht mehr nur auf Entscheidungen des Senats warten. Er macht Druck - mit Verbündeten.
Schon längst hätte das Land Bremen die Erneuerung der Stromkaje in Angriff nehmen müssen. Der neue Bremerhavener Interessenverband Container will nun in Bremen verdeutlichen, dass sich die Investitionen lohnen. Foto: Scheer
Der „Bremerhavener Interessenverband Container e.V.“ wurde gerade frisch ins Vereinsregister eingetragen. Ein kleiner Verein mit rund 20 Mitgliedern. Aber die haben in der Wirtschaft Gewicht und sind besonders mit dem Containerumschlag in Bremerhaven und dem Transport von Containern auf Bahn, Straße oder Wasser verbunden. Als Vorsitzende geben Marc Dieterich, Geschäftsführer des Eurogate Container Terminals Bremerhaven, und der ehemalige Oberbürgermeister Jörg Schulz (SPD) dem Verein Gesicht und Stimme. Ihr Ziel: Sie wollen erreichen, dass die Vertiefung der Außenweser und der Neubau der Stromkaje schneller vorangehen.
Weiterlesen
Wählen Sie das für Sie passende Angebot und lesen Sie weiter
Bitte bestätigen Sie durch einen Klick auf den Link in der E-Mail Ihre E-Mail-Adresse, um die Registrierung zum Newsletter abzuschließen. Prüfen Sie ggf. auch Ihren Spam-Ordner.
Jedes Wochenende blickt die NZ zurück auf die Woche in Bremerhaven. Wo hakte es? Was wurde versäumt? Was lief gut? Dieses Mal geht es unter anderem um Ratten auf Obstbäumen, andauernde Bahnprobleme und den umstrittenen Nachbau der „Najade“.
Der Magistrat plant, fünf weitere öffentliche Trinkwasserzapfstellen in Bremerhaven zu errichten. Zwei solcher Stationen existieren bereits. Das Projekt hängt allerdings vollständig von Fördergeldern ab.
Wie lassen sich Energiekosten senken – auch im Altbau oder in Mietwohnungen? Die Energiewoche in der Alten Bürger liefert praktische Tipps, fundierte Infos und Aktionen rund ums Sanieren, Stromsparen und klimafreundliches Wohnen.
Login
Der ZZ-Newsletter 
