Nordenham

Nordenham: Warum das Störtebekerbad im Herbst geschlossen wird

Viele Kommunen in Deutschland mussten aus Kostengründen ihre Hallenbäder aufgeben. Nordenham leistet sich noch immer gleich zwei. Das freut Schwimmer und Badegäste. Doch das erfordert auch aufwendige Sanierungen - wie schon bald erneut.

Mann steht in einem Keller mit viel Technik

Im Technikkeller des Störtebekerbades: Schwimmeister Steffen Strehlow steht neben dem Schaltschrank mit der programmierbaren Steuereinheit Sie sei das "Nervenzentrum" der gesamten Wasseraufbereitung. Hinten befindet sich die Filteranlage. Als "Herzzentrum" des Hallenbades werden die Umwälzpumpen charakterisiert. Foto: Lohe

Während der alljährlichen Revisionsarbeiten im Störtebekerbad vor Weihnachten wurde festgestellt, dass die Mess- und Regeltechnik erneuert werden muss. Das kostet etwa 120.000 Euro. Wie auf Nachfrage zu erfahren war, gibt es Erkenntnisse, dass in den nächsten Jahren weitere Erneuerungen in diesem Bad erforderlich werden könnten. Tim Kaspers, Leiter des Bauverwaltungsamtes: „Hier wird in den kommenden Jahren konkreter geplant werden.“

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