Am 9. November, am Tag der Novemberpogrome 1938, hat Bremerhaven an die jüdischen Opfer des Nationalsozialismus erinnert. Die Gedenkveranstaltung fand wie jedes Jahr am Synagogengedenkstein in der Ludwigstraße statt und war doch diesmal etwas anders: mit mehr Polizeibeamten und mehr Besuchern. Dr. Hermann Kuhn von der Deutsch-Israelischen Gesellschaft in Bremen hielt eine Rede vor dem Hintergrund der aktuellen Ereignisse. Die Veranstaltung endete mit einer Kranzniederlegung.
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