Bremerhaven

Oper „Hänsel und Gretel“ erzählt die Handlung in Bremerhaven aus Kindersicht

Eine böse Hexe und zwei mutige Kinder: „Hänsel und Gretel“ von Engelbert Humperdinck ist für Kinder oft der Einstieg in die Welt der Oper. So war es auch bei Regisseurin Marie-Christine Lüling, die das Märchenspiel im Großen Haus inszeniert.

Theaterleute

Die Süßigkeiten vor dem Hexenhaus sind riesengroß (von links): Dramaturg Torben Selk, Regisseurin Marie-Christine Lüling, Ausstatterin Judith Philipp und Dirigent Davide Perniceni erfreuen sich an übergroßen Lollis, Donuts und Schaum-Erdbeeren. Foto: Hartmann

Regisseurin Marie-Christine Lüling lässt sich auf das Sofa im Oberen Foyer des Großen Hauses fallen und sagt: „Die Couch ist gerade richtig für mich. Die Endproben sind immer verrückt“. Dabei macht das Team, das sich zum Pressegespräch versammelt hat, den Eindruck, als hätte es bei aller Arbeit auch viel Spaß. Ausstatterin Judith Philipp, Dirigent Davide Perniceni und Dramaturg Torben Selk spielen sich die Bälle zu.

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