Nordenham

Panikattacken und Depression: Wo man in Nordenham Hilfe findet

Nichts geht mehr, sagt der Kopf, und der Körper hört darauf: Wer an einer Depression erkrankt ist, kann am Leben oftmals nicht mehr teilnehmen. Eine Nordenhamer Selbsthilfegruppe musste bislang eine Warteliste führen. Das ändert sich jetzt.

Zwei Frauen mittleren Alters. Marion Kallweit (links) hat die Selbsthilfegruppe  „Gemeinsam gegen Depressionen, Ängste und Panik“ vor neun Jahren in Nordenham ins Leben gerufen. Leny Schotemeier wird nun eine weitere Gruppe eröffnen.

Marion Kallweit (links) hat die Selbsthilfegruppe vor neun Jahren ins Leben gerufen. Leny Schotemeier wird nun eine weitere Gruppe eröffnen. Der Bedarf bleibt groß. Foto: Glückselig

Es gibt Tage, da steht das Telefon von Marion Kallweit nicht still. Die Menschen, die anrufen, suchen verzweifelt Hilfe. Doch bislang konnte die Gründerin der Nordenhamer Selbsthilfegruppe „Gemeinsam gegen Depressionen, Ängste und Panik“ sie nur vertrösten und auf eine Warteliste setzen. Das ist nun vorbei. Es ist endlich gelungen, zu den zwei bestehenden Gruppen eine dritte an den Start zu bringen. Leiten wird sie Leny Schotemeier. Die 60-Jährige hat selbst erlebt, wie es ist, wenn die Welt nur noch grau erscheint und man einfach nicht mehr weiß, wie es weitergehen soll.

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