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Party ohne Sorgen? Neuer Schutz gegen K.o.-Tropfen kommt aus Norddeutschland

Nach einer Party irgendwo aufwachen und keinen Schimmer haben, wie man dahin gekommen ist, und was geschehen ist? K.o.-Tropfen können diesen Absturz verursacht haben. Annika Eggers aus Ostfriesland hat ein neues, diskretes Schutzsystem entwickelt.

von Claus Hock 31. Mai 2024
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K.o.-Tropfen sind schnell in Getränke gemischt. Eine Ostfriesin arbeitet gerade an einem neuen Testsystem, um die Drogen nachzuweisen (Symbolfoto).

K.o.-Tropfen sind schnell in Getränke gemischt. Eine Ostfriesin arbeitet gerade an einem neuen Testsystem, um die Drogen nachzuweisen (Symbolfoto). Foto: Archiv OZ

Die zumindest unterschwellige Angst, dass jemand etwas in das Getränk gemischt hat. Vor allem Frauen kennen dieses Gefühl – und bei manchen wurde aus dem Gefühl auch Realität. K.o.-Tropfen sorgten für Hilflosigkeit, Ohnmacht – und manchmal zu schlimmerem. Zu diesen Frauen gehört auch Annika Eggers, 26 Jahre alt und Medizinische Fachangestellte im Sanitätsdienst.

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