Bremerhaven Meine Woche

Rausgeworfenes Geld für einen Ersatz für die „Seute Deern“

Jedes Wochenende blickt die NORDSEE-ZEITUNG zurück auf die Woche in Bremerhaven. Wo hakte es? Was wurde versäumt? Was lief gut? Dieses Mal geht es um die „Najade“, Krankenhäuser, den Speckenbütteler Park und unseren Heimat-Check.

Das Heck der "Seute Deern"
Natürlich gehören unbedingt Schiffe in den Museumshafen. Das macht das Herzstück Bremerhavens attraktiv, sowohl für Touristen als auch für Einheimische. Die „Seute Deern“ war viele Jahre lang ein Blickfang vor dem Schifffahrtsmuseum, bis sie 2019 unterging. Die Idee, ein neues Schiff dort anzulegen, ist an sich ja gut. Aber die „Najade“? Na ja, ich weiß nicht... 46 Millionen Euro für einen Nachbau eines noch nicht einmal sonderlich attraktiven Schiffes sind rausgeworfenes Geld. Zumal nicht klar ist, wie die Unterhaltungskosten finanziert werden sollen. Zur Erinnerung: die „Seute Deern“ sank, weil nicht genug Geld in die Wartung investiert worden war. Und wenn schon ein neues Schiff, dann wäre ein „echtes“ historisches Schiff doch viel interessanter als ein Nachbau.

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