Zwei Jahre haben sie durch Corona verloren. Doch in dieser Saison nach insgesamt sieben Jahren hat ein internationales Team von Eiskernforschern bei seiner Bohrung durch 2.670 Meter dickes Eis im EGRIP-Camp auf dem nordgrönländischen Inlandeis das Grundgestein erreicht. Es ist das erste Mal, das Forscher einen tiefen Eiskern durch einen Eisstrom erbohrt haben. Das EGRIP-Projekt wird vom dänischen Centre of Ice and Climate in Kopenhagen geleitet, doch auch viele Forscherinnen und Forscher vom AWI in Bremerhaven haben daran teilgenommen.
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