Bremerhaven

Schüler sollen Werkstattschule mit Fördermitteln selbst ausbauen

Die Werkstattschule in Bremerhaven will Jugendlichen ohne Abschluss Perspektiven bieten. Trotz ihrer schwierigen Ausgangslage sollen die Schüler ihre Zukunft aktiv gestalten. Doch nicht alle sehen Sinn in einer Ausbildung.

Visualisierung eines großen Raumes mit tiefen Fenstern, Tischen, Sofas und einem Tisch-Kicker.

Die Werkstattschule Bremerhaven soll mit Fördermitteln aus dem Startchancen-Programm ausgebaut werden. So könnte der künftige Mehrzweckraum im Neubauprojekt aussehen. Foto: Magistrat Bremerhaven

In der Werkstattschule Bremerhaven erfüllen Jugendliche ohne Abschluss, ohne Ausbildungsplatz oder nach einer abgebrochenen Ausbildung ihre Schulpflicht. Sie sollen Perspektiven sehen und ihren Weg in eine gute berufliche Zukunft finden. Mit dem Geld aus dem Startchancen-Programm des Bundes sollen noch bessere Bedingungen geschaffen werden und – unter anderem – die Schule mithilfe der Schüler selbst ausgebaut werden.
ein Reporter mit Mikrofon spricht in einer Holzwerkstatt mit einem Mann mit Brille

Der Schulleiter der Werkstattschulen Bremerhaven Martin Barjenbruch (rechts), hier im Interview mit NZ-Redakteur Dirk Bliedtner, hat schon den Ausbau der Werkhalle an der Hinrich-Schmalfeld-Straße als Bauleiter begleitet. Foto: Polgesek

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