Bremerhaven

Feridun Zaimoglu stellt sein Buch „Sohn ohne Vater“ in Bremerhaven vor

Das Ringen um die richtigen Worte. Das kennt jeder, der schreibt. Der Autor Feridun Zaimoglu nennt es „Schwerstarbeit“. Die sich für seine Leser immer wieder lohnt. Mit seiner Fabulierkunst zieht er uns jetzt wieder mit „Sohn ohne Vater“ in den Bann.

Wie soll das gehen, wirklich Abschied zu nehmen? Feridun Zaimoglu schreibt in seinem neuen Buch „Sohn ohne Vater“ über den Verlust eines geliebten Menschen.

Wie soll das gehen, wirklich Abschied zu nehmen? Feridun Zaimoglu schreibt in seinem neuen Buch „Sohn ohne Vater“ über den Verlust eines geliebten Menschen. Foto: Masorat

Und mit seinem Erzähltalent, das er bei seiner Lesung im Forum der Angestelltenkammer so richtig ausleben kann. Moderatorin Sophia Anggawi muss ihm nur Stichworte liefern und schon legt der Autor los, gewährt uns Einblicke in seine Schreibwerkstatt. „Je schlechter es mir beim Schreiben geht, umso besser wird das Buch“, verrät er. Nimmt man ihn beim Wort, dann muss es ihm beim Verfassen des Buches „Sohn ohne Vater“ richtig mies gegangen sein.

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