Loxstedt

Stolpersteine in Loxstedt: Azubis setzen Zeichen gegen das Vergessen

In der Gemeinde Loxstedt wurden erneut Stolpersteine gereinigt, um das Andenken an deportierte und ermordete jüdische Bürgerinnen und Bürger wachzuhalten. Die Patenschaft der Auszubildenden ist ein wichtiger Beitrag zur Erinnerungskultur.

Zwei junge Frauen hocken am Boden. Vor ihnen sechs kleine Messingplatten – die Stolpersteine.

Melissa Hahn (links) und Lynn Kotzerke, Auszubildende des dritten Ausbildungsjahres der Gemeindeverwaltung Loxstedt, haben sich jetzt der Reinigung der Stolpersteine in der Gemeinde Loxstedt gewidmet. Foto: Grotheer

Mit in den Boden eingelassenen Messing-Plaketten wird an sie erinnert: Auch in der Gemeinde Loxstedt wurden während der Zeit des Nationalsozialismus jüdische Bürgerinnen und Bürger verfolgt, deportiert und ermordet. Insgesamt 13 Stolpersteine gibt es in der Gemeinde Loxstedt, 12 in Eidewarden, einen in Stotel.

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