Im Bremer Gastgewerbe hat es in einer dritten Tarifverhandlungsrunde am Donnerstag keine Einigung gegeben. Das teilten Vertreter von Arbeitnehmern und -gebern mit. Für die Beschäftigten von Gastronomie und Beherbergung fordert die Gewerkschaft NGG Bremen-Weser-Elbe 15,5 Prozent mehr Lohn bei einer Laufzeit von einem Jahr. Der DEHOGA Bremen bietet nach eigenen Angaben 10,4 Prozent mehr Lohn bei einer Laufzeit von zwei Jahren. Mit Minijobberinnen und -jobbern waren im vergangenen Jahr in der Branche im Bundesland rund 20.000 Beschäftigte tätig, wie die Arbeitnehmerkammer Bremen mit Verweis auf Zahlen der Bundesagentur für Arbeit angibt.
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