Cuxhaven

Tödlicher Bahnunfall bei Cuxhaven: Ein Einsatz, der nachwirkt

Nach dem tödlichen Bahnunfall zwischen Cuxhaven und Cadenberge ist die Strecke wieder frei, doch der Einsatz hallt nach: Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei verarbeiten das Erlebte - stille Schwerstarbeit, ohne die nichts funktioniert.

Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst arbeiten stundenlang an der Unfallstelle – körperlich fordernd und emotional belastend.

Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst arbeiten stundenlang an der Unfallstelle – körperlich fordernd und emotional belastend. Foto: Keck

Der schwere Bahnunfall vom frühen Montagmorgen (27. Oktober 2025) auf der Strecke zwischen Cuxhaven und Cadenberge hat die Einsatzkräfte über Stunden gefordert - und auch emotional stark belastet. Eine Person war gegen 4.50 Uhr von einem Zug der Start-Unterelbe-Bahn erfasst und tödlich verletzt worden. Der Bahnverkehr kam vollständig zum Erliegen, mehrere Verbindungen mussten ausfallen oder durch Schienenersatzverkehr mit Bussen ersetzt werden. Für die Frauen und Männer vor Ort bedeutete das neben technischem Arbeiten auch die Konfrontation mit einem Todesfall - eine Situation, die erfahrungsgemäß nachwirkt und Nachsorge notwendig macht.

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